Apple-CEO Tim Cook hat sich in einen Artikel der Businesswerk als Schwul geoutet – „Ich bin stolz darauf, schwul zu sein“, so Tim Cook in seinen Beitrag. Weiter schreibt Cook, dass das Schwul sein für ihn ein großes Geschenk von Gott sei. Seine Homosexualität wurde bereits seit Ewigkeiten spekuliert, seine engsten Mitarbeiter, hatten bereits davon gewusst.
Für den 53-jährige Tim Cook ist dieses Outing keine leichte Entscheidung gewesen – „Ich bin zur Erkenntnis gelangt, dass mein Wunsch nach persönlicher Privatsphäre mich davon abgehalten hat, etwas Wichtigeres zu tun“.
Durch seine Homosexualität habe er ein „besseres Verständnis“ dafür, was es bedeutet, einer Minderheit anzugehören, so Cook. Durch seine sexuelle Orientierung habe er die „Haut eines Nashorns“ bekommen, dies sei für ihn als Chef von Apple nützlich.
Me: Ich halte diesen Schritt von Tim Cook für Großartig, dieses Outing wird vielleicht auch anderen Helfen, sich zu Outen. Wobei der Beigeschmack hängen bleibt, warum ist es in unserer Heutigen Gesellschaft immer noch Notwendig sich zu Outen?
Die Kommentare im Internet sind weitestgehend Negativ, so liest man des öfteren: „Noch ein Grund keinen Apfel zu kaufen“. So etwas ist wirklich Traurig und zeigt, wie das „Tolerante-Europa“ eigentlich Tickt.
Die Reaktionen aus dem Netz:
Tim Cook, CEO von #Apple, bekennt sich zu seiner Homosexualität. Gemäß der Strategie von Samsung zieht deren CEO in 9 Monaten nach!
— Hawabi (@Mundigak) October 30, 2014
Tim Cook ist schwul! Na und?
Allein die Berichterstattung, zeigt das Teile unserer Gesellschaft noch Probleme damit haben.— Toby1525 ☮ ☀︎ (@Toby1525) October 30, 2014
Und hierzu fällt mir nichts mehr ein:
#SteveJobs war stolz
auf seine Produkte
Der Neue auf seine Art zu vögeln!#APPLE war mal Applehttp://t.co/jRAhO1z2Qa pic.twitter.com/9R2zdvI0bK— geht ja wieder ☺ #DR (@_denk_mal_) October 30, 2014