Ski-Unfall: Michael Schumacher war nicht zu schnell unterwegs

Nach elf Tagen nach dem dramatischen Ski-Unfall von Michael Schumacher (45) gibt es nun offizielle Erklärungen. Die Staatsanwaltschaft im Justizpalast von Albertville wurde die Presse nun zum Unfall des Michael Schumacher informiert.

Michael Schumacher fuhr laut Kommandant der Gebirgsgendarmerie Savoyen, Stephane Bozen nicht zu schnell. Er bewegte sich in normaler Geschwindigkeit für erfahrene Ski-Fahrer. Diese Information hat man von Schumachers Helm-Kamera, diese zeichnete alles auf inklusive der Audio-Spur.

Der Unfall geschah etwa 3 bis 6 Meter neben der Piste. Es ist also, ein Riesen Unglück, dass Michael Schumacher auf einem Felsen geprallt ist. Auch wurde bekannt gegeben, dass sich die Ausrüstung sowie die Skier in einem äußerst guten Zustand gewesen sein sollen.

Strafrechtliche Ermittlungen gegen den Pistenbetreiber im Skigebiet von Méribel sind noch offen, man wird diese Information erst in Wochen bekannt geben. Wie bereits von Zeitungen vermutet, wurde auch Schumachers Helm beim Aufprall in Mitleidenschaft gezogen. Der Ermittler Patrick Quincy (62) sagte: „Der Helm ist nicht mehr in einem Stück“.

Noch sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen. Man werde noch weitere Schritte unternehmen, auch ist das Video der Helm-Kamera noch nicht fertig analysiert.

 

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