Was war das wieder für eine Aufregung: Pebble hat sich öffentlich beschwert, dass Apple deren Pebble Time-App nicht freigibt. Alle größeren Medien haben darüber berichtet, die Nutzer waren wieder einmal künstlich aufgebracht – „Die Kartellbehörden müssen einschreiten“. Ganz ehrlich, wenn es eine Firma nicht auf die Reihe bekommt, die App-Prüfung von Apple mit einzukalkulieren, wie soll man dann noch vertrauen in so eine Firma haben? Jeder weiß – auch Pebble – dass Apple für die Prüfung länger braucht, denn hier geht man auf Nummer sicher. Die App wird auf Schadware, Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Design geprüft. Ungefähr benötigt dieser Prozess um die 10 Tage.
Wie dem auch sei, seit Ende Mai wurden die ersten Pebble Time-Smartwatches aufgeliefert. Das Projekt wurde wieder einmal finanziert durch Kickstarter. Durch die App kann die Smartwatch nun auch benutzt werden.