Miterfinder der „Ice Bucket Challenge“ ist verstorben

Corey Griffin (27) hat mit der Ice Bucket Challenge einen unglaublichen Hype ausgelöst, sämtliche Stars machen mit oder auch das Silicon Valley. In der Challenge geht es darum, dass sich Nominierte einen Kübel Wasser mit Eis über den Kopf schütten, diese Person wiederum muss dann selbst drei Personen nominieren. Sollte man hierzu keinen Mut haben, soll man Geld für den Kampf gegen die Nervenkrankheit ALS spenden.

Der Miterfinder, Corey Griffin (27) ist nun verstorben bei einem Badeunfall, das berichtet die „Boston Globe“ in einem Nachruf. Corey Griffin sprang gegen 2 Uhr vergangenen Samstagmorgen von einem Gebäude in das Hafenbecken von Nantucket. Laut der Polizei, sei er nach dem Eintauchen kurz an die Oberfläche gekommen, dann aber wieder gesunken und ertrunken. Die Todesumstände sind noch unklar.

Der Erfinder der „Ice Bucket Challenge“ ist Pete Frates, ein Freund von Corey Griffin. Er leidet an ALS.

In Nantucket wollte Griffin gemeinsam mit Freunden den Spenden-Erfolg (bisher wurden 75.000 Euro gesammelt) feiern.

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