Der Abgang von Simon Unge oder auch besser bekannt als „Ungespielt“ macht im Internet eine große Runde. Selbst größere Verlage wie der Axel Springer-Verlag haben sich der Sache angenommen und haben darüber berichtet. „Ungespielt“ hat dem Multichannel-Network dubiose Geschäftspraktiken vorgeworfen.
Jetzt möchte Mediakraft eine Stellungnahme bezüglich dieser Thematik abgeben. Die Stellungnahme ist schon für heute angekündigt. Wir werden euch so früh wie möglich darüber informieren.
> Vorgeschichte: Ungespielt startet einen neuen YouTube-Kanal
An die Medienvertreter: Es wird heute noch eine Reaktion von Mediakraft geben.
— Mediakraft Networks (@mediakraft) December 21, 2014
So reagiert die Netz-Gemeinschaft auf Mediakraft
Wenn Netzwerke zehntausende Mitglieder haben, kannste dir sicher sein, das du dort nur eine Statistik bist. #Freiheit
— Timm 🍉 (@Endzeitkind) December 20, 2014
Der Verlust von 30 Mio. Views im Monat tut weh. Der jetzt eintretende Domino-Effekt ist aber deutlich schmerzhafter. #freiheit
— Markus Huendgen (@videopunk) December 21, 2014
Auf @sat1 läuft "Terminator 2 – Tag der Abrechnung". Krass, wie schnell Hollywood den heutigen Abend verfilmt hat. #freiheit
— Tim Bergmann (@BergmannToGo) December 21, 2014
Die Zukunft von @mediakraft ist nun UNGEnau und UNGEwiss! #Freiheit
— KittyErdbeer☆彡 (@theKittyCupcake) December 20, 2014
Mediakraft gerade. #Mediakeinekraftmehr #freiheit pic.twitter.com/jfnvlwZ6Rt
— rebackpack ✨ (@becchaos) December 20, 2014