„KING“ von Kollegah stürmt die Charts

Das Album KING von Kollegah stürmt die Charts und mit dazu gab es neue Verkaufsrekorde – Kollegah ist die neue Nummer 1 im Deutsch-Rap!

Kollegah steigt direkt auf Platz 1 der GfK Entertainment Charts ein und mit dazu sichert sich Kollegah (bürgerlich Felix A. Blume) sämtliche Rekorde. Zudem ist Kollegah über das neue Album Xscape von Michael Jackson.

Das Album KING erreichte nach nur 24 Stunden mit 115.446 verkaufen Einheiten am Freitag den Goldstatus, hinzu verkaufe sich das Album 161.976 mal in der ersten Verkaufswoche – Die stärkste Verkaufswoche (genreübergreifend) in Deutschland seit knapp 10 Jahren. Mit dazu erreichte Kollegah noch den 1. Platz der globalen Spotify Albumcharts als erster deutscher Künstler (10,9 Millionen Albumstreams in der ersten Woche). Das Label SelfMade Records darf sich kräftig freuen, immerhin schon das dritte Nummer 1-Album in Folge.

Geschäftsführer von SelfMade Records, Elvir Omerbegovic äußerte sich folgendermaßen:

Die letzten Monate waren so intensiv, dass man jetzt mal kurz die Zeit anhalten muss, um zu realisieren, was hier gerade passiert. Daher fällt das hier auch etwas länger aus als gewohnt.

In den mittlerweile fast neun Jahren Zusammenarbeit mit Kollegah haben wir nie etwas geschenkt bekommen. Ein Erfolg dieses Ausmaßes war für das Genre, in dem wir uns bewegen, immer jenseits jeglicher Vorstellungskraft. Aber besonders Felix selbst ist über sich hinausgewachsen. Er hat nicht nur ein Album auf dem von ihm selbst geschaffenen, konkurrenzlosen Rapniveau abgeliefert. Er hat sich nebenher noch zum Allround-Entertainer entwickelt, zum Modellathlet geformt & die umfangreichste Promophase eines Deutschrapalbums absolviert, die es je gab. Niemand hat diesen Erfolg mehr verdient als er.

Auch die vielen Menschen im Hintergrund haben Großes geleistet. Ich bedanke mich ganz besonders bei Thomas Burkholz, Max Mönster, Neffi Temur, Markus Huber und Eva Beckmann für ihren bedingungslosen Einsatz. Ohne sie und unseren neuen Partner Universal Music wäre diese Dimension nicht erreichbar gewesen. Frank Briegmann hatte die Weitsicht, dieses Konstrukt mit mir gemeinsam zu erschaffen und wir haben vom Start weg recht behalten. Wir beide lieben es, Wege zu gehen, die vor uns noch keiner beschritten hat.

Wir sind glücklich und stolz auf dieses Rekordergebnis, das den hohen Stellenwert von deutschem HipHop in der Jugendkultur und in der hiesigen Musiklandschaft eindrücklich unter Beweis stellen sollte. Ich hoffe sehr, dass diese Rekorde einen Beitrag dazu leisten, dass noch mehr Kanäle für HipHop geöffnet werden. Ganz besonders appelliere ich an den deutschen Rundfunk. Vor 20 Jahren lief kein Rap in den amerikanischen Radios, heute ist Rap der neue Pop. Es gibt viele Millionen da draußen, die sicher gerne einschalten würden. Ich freue mich schon darauf, die Sender mit dem kommenden 257ers Album zu bemustern.

Quelle: SelfMade Records (Facebook)

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