Das Düsseldorfer Unternehmen germanmade. hat zwei neue Produkte in ihr Portfolio aufgenommen. Handarbeit aus Deutschland.
germanmade. hat ein besonderes Markenzeichen: Handarbeit aus Deutschland. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr, oftmals lassen Hersteller ihre Cases und Taschen in Industrie-Schwellenländern produzieren, oft unter schlechten Arbeitsbedingungen. Auch die neuen Cases entsprechen den alten Prinzipien von Germanmade.
Das sogenannte g.case ist zu einem eine Smartphone Hülle, zum anderen ein Portemonnaie. Hierin können 12 EC-Karten ihr neues Zuhause finden, sowie Geldscheine und Papiere. Das Flip Case in traditioneller Buchbinderkunst bewährte sich bereits mit dem iPhone 5.
Anders als bei anderen Produkten setzt Germanmade. diesmal auf Klebefolie, das iPhone wird sozusagen in die Hülle geklebt. „Wir haben sehr lange nach dem richtigen Material recherchiert. Eine Folie, die sowohl auf Leder hält, als auch das iPhone fest im Case, sodass kein Risiko des Herausfallens besteht“, so Geschäftsführerin Nina Plum.
Die Gekko-Folie ermöglicht ein einfaches Einsetzen und Entnehmen des iPhones, laut Hersteller. Außerdem kann die Gekko-Folie mit einem feuchten Tuch gesäubert werden und verliert dennoch nie an Klebekraft. „Das ist genau das, was wir uns vorgestellt haben. Eine Folie, die universell einsetzbar ist. Es wird sicherlich bald noch weitere Produkte mit dieser Folie geben“, sagt Nina Plum.
iPhone 6 Cases ab sofort verfügbar
Die neuen iPhone 6 Cases sind ab sofort für 64,95 Euro unter www.germanmadepunkt.de bestellbar. Das Flip Case folgt in den nächsten Wochen und ist ab 44,95 Euro erhältlich.
Einen Überblick über Germanmade-Produkte findet ihr hier: Germanmade. iPhone 6 Cases
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