Electronic Arts (EA) wurde wiederholt zum schlechtesten Unternehmens Amerikas nominiert. Bereits 2012 und 2013 konnte das Unternehmen den Titel gewinnen und auch dieses Jahr stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht.
Electronic Arts (EA) wurde wieder mal zum schlechtesten Unternehmens Amerikas nominiert und zwar von den Lesern des US-Magazins The Consumerist. Bereits 2012 und 2013 konnte man den Titel „Worst Company In America“ für sein eigen nennen. Jetzt stehen die Chancen wieder mal nicht so schlecht. Ob sich EA das Tripple holt?
Electronic Arts hat dieses Jahr einige Fehler gemacht, wir nehmen und jetzt einfach mal die bekanntesten Probleme: Dungeon Keeper für iOS und Android. Es war kein Dungeon Keeper mehr sondern ein Spiel welches für den Geldbeutel programmiert worden ist. Alle Spieler waren alles andere als zufrieden damit. Ständig wurde man zur Kasse gebeten. SimCity, auch ein Ding welches versaut worden ist. Zwar erschien der Titel letztes Jahr, allerdings noch immer ein „heißer Trend“. Am gestrigen Tage erschien nämlich das Update, womit sich SimCity auch Offline spielen lässt. Monate zu spät. Die Spieler nennen das Spiel jedenfalls noch immer unfertig und stark besserungswürdig – Das „große“ Problem: Die kleinen Maps. Zu Battlefield 4 bleibt uns nicht viel zu sagen, viele nennen es auch Bugfield 4.
Anders als in den letzten zwei Jahren kann es aber auch schnell eng werden. Nominiert wurde zum Beispiel auch Facebook, viele kritisieren die Datenschutz Probleme. Ebenfalls nominiert, was allerdings keine große Konkurrenz darstellen dürfte: PayPal/eBay, Yahoo und die Bank of America sowie viele mehr.