PayPal hat sich zu einer der beliebtesten Bezahlmöglichkeiten im Netz etabliert, mittlerweile hat so ziemlich jeder Online-Shop eine PayPal-Integrierung. Die deutschen Banken wollen dagegenhalten. Soeben wurden neue Details hierüber veröffentlicht.
Mittlerweile ist klar, dass die Anmeldung per Nutzername und Passwort erfolgen wird, außerdem werden die Händler keine Kontodaten zu Gesicht bekommen und das TAN-Verfahren wird in dieser Kooperation keine Rolle spielen. Außerdem ist der PayPal-Konkurrent nur für Shops gedacht, Geld übermitteln an Privatleute ist offenbar nicht in Planung. Wie Hoch letztendlich die Gebühren sind, wurde ebenso noch nicht verraten.
Aktuell sind folgende Geldinstitute mit von der Partie:
- Volks- und Raiffeisenbanken (über DZ/WGZ Bank)
- Commerzbank
- Comdirect
- Deutsche Bank
- Volkswagenbank
- HypoVereinsbank
- ING-Diba
- National-Bank
- Targobank
- Bankhaus Max Flessa
- Consorsbank
- Degussa Bank
- MLP-Finanzdienstleistungen
- Oldenburgische Landesbank
- Postbank
- Südwestbank
Quellen: Tagesschau, Bankenverband