Am 19. Juni 2014 war Bundespräsident Gauck zu Besuch in Aachen. Hier hat Bundespräsident Joachim Gauck die große Karlsausstellung in Aachen eröffnet, anlass dafür ist das 1200. Todesjahr von Karl den Großen.
In Aachen aber war Bundespräsident Joachim Gauck aber nicht so gerne gesehen, wie er sich das eventuell vorgestellt hatte. Er stieg aus dem Auto und prompt wurden Begriffe wie „Kriegshetzer, Kriegstreiber und Terrorist“ geschrien. Davon ließ sich Gauck nicht beeindrucken und hat mit einem grinsend von einem Geländer gewunken.
Grund für diese Parolen sind die Aussagen von Joachim Gauck seit Februar diesen Jahres, er wirbt in den letzten Monaten immer mehr dafür dass Deutsche Soldaten in Kriegs- und Krisengebiete eingesetzt werden sollen. Hintergrund: Größere Rolle in der Weltpolitik für Deutschland.
„Manchmal muss ein junger Mensch alles geben und wenn es das eigene Leben ist.“ – Joachim Gauck (Quelle)
Größere Medien berichten nicht über den Vorfall, hierfür aber kleine Blogs. Auch über Gaucks Aussagen ist in größeren Medien nichts zu finden, dafür aber in kleinen Blogs wie diesen hier.