Auf dem Mobile World Congress (MWC) wurden einige Smartphones vorgestellt mit minimalen Rändern – aber mit einer sogenannten Notch, wie wir es vom Apple iPhone X kennen. Notch bedeutet eine Displayaussparung für die Kamera und diverse Sensoren. Smartphone-Hersteller haben das nachgemacht, jedoch ohne das Android dafür angepasst worden ist. Das ändert sich jetzt mit Android P. Damit unterstützt Google die Aussparungen ab sofort, wobei dies im Android-Kosmos „Camera Cutout“ genannt wird.
Denken Sie daran, dass Sie kein unterstütztes Pixel-Gerät benötigen, um auf Android P zu testen oder zu entwickeln. Für die meisten Anwendungen empfehlen wir Ihnen, stattdessen ein Android Virtual Device auf dem Android-Emulator als Testumgebung einzurichten. Wenn Sie den Emulator vor kurzem noch nicht ausprobiert haben, werden Sie feststellen, dass er unglaublich schnell ist, in weniger als 6 Sekunden bootet, bequem zu bedienen ist und Sie können sogar Next-Gen-Bildschirme nachstellen – wie lange Bildschirme und Bildschirme mit Kameraausschnitt.
Hersteller von Android-Smartphones sollten also schleunigst auf Android P umstellen, da das Smartphone ansonsten nicht sonderlich gut nutzbar ist und es zu Designfehlern kommen könnte.