Ein Upgrade für die Nintendo Switch – quasi Version 2.0 – ist angeblich derzeit nicht in Planung. Obwohl Nintendo nichtmal viel machen müsste, um Komponente wie SoC, Arbeitsspeicher oder Display zu wechseln, ist nicht unbedingt ein Design-Change nötig.
Das japanische Konzern plant, die Konsole länger als die üblichen 5-6 Jahre zu unterstützen. Um die Nachfrage aufrecht zu erhalten plant Nintendo neue Peripheriegeräte. Der erste Schritt gelang Nintendo bereits mit Labo.
Die öffentliche Kommunikation, dass keine potentere Version geplant ist, ist im Prinzip auch notwendig für die Entwickler. So können bisherige Projekte abgeschlossen werden und Interessenten wissen jetzt, dass sie bedenkenlos zugreifen können. Die Nintendo Switch wird nämlich bald ein Jahr Alt und meistens erwartet uns dann eine Upgrade-Version.
Was Nintendo mit diesen Peripheriegeräten meint, ist noch ein Geheimnis. Aktuell wurde keine Nintendo Direct abgehalten oder angekündigt.